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Lebenslauf |
Geboren 1932 in Soroksár, Ungarn. | |
1948-52 | Kunstgymnasium (Andor Kántor) | |
1952-59 | Kunsthistorische Akademie (Gyula Papp und Aurél Bernáth) | |
1959 | Mitgliedschaft im Studio Junger Künstler | |
1965 | Mitgliedschaft im Verband der bildenden Künstler | |
1964-67 | Derkovits-Stipendium | |
1972 | wurde er Mitglied der Künstlerkolonie zu Szentendre (malerischer Ort am Ufer der Donau unweit von Budapest) |
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Zum Werk
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József Bartl malt Zeichen. Diese Zeichen sind nicht Symbole an sich (obwohl sie auch das sind), sondern Symbole einer Sprache der Malerei. Die Zeichen werden in Fächern aufbewahrt, ein Bild ist jeweils ein Fachwerk. Im wahren Sinne des Wortes (es gibt mindestens zwei). | |
"Ich hoffe, dass meine Bilder in die heutige Welt hineinpassen, ich könnte sie als programmierte Bilder bezeichnen, eine Computer-Welt." schrieb József Bartl im Begleitbrief zu diesem Bild. | ||
Alle namhaften Museen Ungarns haben in ihrer Sammlung Bilder von József Bartl. Seine Bilder schmücken u.a. das Dekanat der Budapester Eötvös-Universität und der Musikakademie Franz Liszt, die ungarischen Botschaften in Washington, Moskau und in Delhi. | ||
Die 50-er Auflage des Siebdrucks "Kopfhölzer" wurde exklusiv für INFOGEM AG gedruckt und ist vom Künstler handsigniert. | ||
Dezember 1990 |