IT-Werkstatt & SW-Denkstatt 2014

Schätzen vom Nutzen der Software und des Aufwands für ihre Bereitstellung

Zwei Fragen bewegen jeden, der sich mit Software abgibt: Welchen Nutzen will oder muss ich realisieren und wie viel Geld bzw. Aufwand möchte ich dafür ausgeben. Das Kosten/Nutzen-Verhältnis ist ein Faktor in der Entscheidung, ob ein Vorhaben in Angriff genommen wird. Bei evolutionären Vorgehen, und dazu zählen wir auch die agilen, kommt bei der Bestimmung, welche Anforderung wann realisiert wird, das Kosten/Nutzen-Verhältnis auch im Kleinen zu Ehren.

wo Seehotel Waldstätterhof, Brunnen
wann 23. / 24. Oktober 2014
für Führungskräfte in der Software-Entwicklung und der IT sowie für Business Analysten, Software-Entwickler, Qualitätsmanager und alle anderen, zu deren Aufgaben das Schätzen gehört, sei es in der Linie oder in Software-Projekten.
mit
 
Jochen Ludewig, Universität Stuttgart
darüber, was in der Software geschätzt wird oder geschätzt werden sollte und was die Schätzung von der Planung unterscheidet
Thomas Haas, Inventique GmbH
über die Techniken der Nutzenschätzung im mehr oder weniger agilen Umfeld
Simon Moser, Solution Boxx GmbH
über den Einbau der Aufwandsschätzung ins 'normale' Engineering (von der Business Analyse bis zur Softwareentwicklung) so, dass kein Zusatzaufwand entsteht
Dietmar Wuksch, Cicero Consulting GmbH
über die Schätzung des Aufwands in absoluten Werten mit Hilfe von Function Points
Philipp Müller, SIC AG
über die Schätzung des Aufwands in relativen Werten in einer agilen Software-Entwicklung
Helmut Sandmayr, INFOGEM AG
über das Schätzen in einem erfolgreichen IT-Projekt
moderiert von Oliver C. Hoeffleur, INFOGEM AG
Programm PDF